Verena Plomer

  • Unterrichtsfächer: Englisch, Französisch, Natur und Technik Informatik
  • seit September 2022 am Luitpoldgymnasium in München tätig, zuvor am Heinrich-Heine-Gymnasium in München
  • Autorin bei Ernst Klett Sprachen für lehrwerksunabhängige Materialien zu Kompetenzschulung, Wortschatzerwerb und Literaturarbeit für die Fächer Englisch und Französisch (eine Übersicht der Publikationen finden Sie hier →)
  • Autorin von Online-Fortbildungen und Selbstlernkurse für Lehrkräfte bei Schulflix
  • Autorin von didaktischen Fachartikel, u.a. für die FSU Englisch, Französisch heute, Exciting Edu Magazin
  • Referentin und Fortbildnerin für diverse öffentliche, kirchliche und private Bildungsinstitutionen (eine Auswahl gehaltener Schulungen und aktuelle Fortbildungsskizzen finden Sie hier →)
  • qualifizierte Filmlehrerin
  • schulische Steckenpferde:
    • digital gestützter Unterricht nach dem Prinzip des Blended Learning (mehr zu meinem Verständnis von erfolgreichem digital gestützten Unterricht finden Sie hier →)
    • kreativitätsorientierte und binnendifferenzierte Lektüreprojekte (eine Auswahl von erprobten Lektüreprojekten finden Sie hier →)
    • digital gestützte und schülernahe Lernaufgaben und Wortschatzarbeit
    • Projekt- und Filmarbeit (eine Auswahl von Best-Practice-Filmprojekten finden Sie hier →)
    • Theaterarbeit (eine Auswahl von Best-Practice-Theaterprojekten finden Sie hier →)

Dr. Michael Plomer

  • 2002-2007: Studium Mathematik und Physik für das Lehramt an Gymnasien an der LMU München
  • 2007-2010: Promotion in Medizindidaktik zum Thema „Lernwirksamkeit adressatenspezifischer Praktika aus Sicht der Physiologie“ an der LMU München
  • 2010-2012: Referendariat an Maria-Theresia-Gymnasium München und am Gymnasium Kirchheim
  • 2012-2015: Lehrer am Gymnasium München-Moosach
  • seit 2015: Mitarbeiter im Bayerischen Wissenschaftsministerium (IT an Hochschulen, Quantentechnologien, Kapazitätsberechnung)

Was uns beide besonders verbindet: 

  • die Liebe zu einander und unseren drei Kindern
  • die Liebe zum Tanzsport
  • das gemeinsame Interesse an Unterricht,  Lehre und Forschung

Kontaktieren Sie uns gerne über folgende Mailadresse: diplomerdidactics@gmail.com

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@DiplomerD

3 Kommentare

  1. Hallo. Erstmal Danke für die tolle Internetseite und die tollen Fortbildungen. Eine Frage bzgl. des Begriffs „Blended Learning“: ist nach Ihrer Definition des Begriffs auch Blended Learning, wenn im Unterricht im Wechsel digitale Hilfsmittel eingesetzt werden? Oder muss ein Wechsel von Präsenz- und Onlineunterricht erfolgen. Danke und vielen Grüße!

    1. Lieber Kollege, gerne! Mein Verständnis von Blended Learning ist eine Mischung aus analogem und digitalem Lernen und Lehren. Dies schließt zum Beispiel die Nutzung von digitalen Endgeräten oder Webtools im Präsenzunterricht mit ein, aber auch die Nutzung von digitalen Hilfsmitteln im asynchronen Lernen / in der Hausaufgabe. Die Entscheidung, ob in der konkreten Unterrichtssituation, z.B. in der Gruppenphase im Präsenzunterricht analog mit Stift und Papier oder digital mit einer digitalen Schreiboberfläche gearbeitet wird, wird mit Blick auf den größten Lehr- und Lernerfolg getroffen. Nach diesem Prinzip ist analoges und digitales Lernen und Lehren also wirklich als Blend zu verstehen.Beide Welten werden komplementär und flexibel passend zur konkreten Phase des Unterrichts oder des häuslichen Arbeitens bedient. Das von Ihnen angesprochene Alternieren von Präsenz- und Distanzunterricht wie er während der Pandemie zeitweise nötig war, ist zwar auch eine Form des Blended Learning, aber eben eine rigide Zwangssituation, die der Lehrkraft die flexible und schülerorientierte Anpassung der Lehre nimmt. Viele Grüße!

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